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Zum Verkauf steht die denkmalgeschützte ehemalige Raststätte Dreilinden, auch als Checkpoint Bravo bekannt.
Historie:
Dreilinden war Teil der damaligen Transitanlage, die aus Abfertigungsgebäuden, einer Tankstelle und einem Brückenhaus bestand, das als Zollstelle fungierte. Die Anlage wurde von den Architekten Rainer Rümmler und Hans Joachim Schröder entworfen. Die Bauphase dauerte von 1968 bis 1972.
Alleinstellungsmerkmal:
Das Raststätte markiert die ehemalige Grenze zwischen West-Berlin und Ost-Deutschland. Durch den architektonisch auffallenden Stil und seine ehemalige Funktion als wichtiger Kontrollpunkt während des Kalten Krieges, hat das Gebäude eine hohe symbolische Kraft.
Zielgruppe:
Die extravagante Bauform, die historische Bedeutung und die hervorragende Einsicht über die stark frequentierte A 115, prädestiniert das Objekt für Unternehmen, die sich Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit vor den Toren Berlins wünschen, und so Ihre Präsenz auf besondere Weise mit der Hauptstadt verbinden.
Konzeptentwurf:
Zu Dreilinden liegt ein Konzeptentwurf eines Berliner Architekturbüros vor, das 2019 mit der Denkmalschutzbehörde und dem Stadtplanungsamt abgestimmt wurde. Vorgesehen ist eine BGF von insgesamt ca. 5.500 qm. Der Entwurf stellt den denkmalgeschützten Baukörper in den Vordergrund und ordnet das Neubauensemble in Hanglage hintergründig an. Die geplanten Büroeinheiten und der denkmalgeschützte Baukörper werden unterirdisch miteinander verbunden. Parkraum ist in der Tiefgarage geplant.
An der südwestlichen Stadtgrenze Berlin/Brandenburg direkt an der A 115 am Autobahnkreuz Zehlendorf, Ausfahrt Potsdamer Ch/B1 Richtung Wannsee.
Die dargestellte Position der Immobilie ist nur eine ungefähre Angabe.